Die Coinstar Money money order Zugfahrt ist gerade totlangweilig. Vielleicht habe ich mich für den falschen Sitzplatz entschieden…. (Vis à vis eines Mannes, etwa um die 50). Das einzige Highlight ist der SBB-Wagen von Zürich nach Beograd! Da fühle ich mich wenigstens wohl, nicht wie in den Abteilwagen. Die Landschaft ist “nur” eine grosse Ebene… Im Norden sehe ich Berge und im Süden hat es in der Ferne auch noch Berge, aber viel weiter weg. Dazwischen flach, mit etwas Landwirtschaft, Buschland und Im Norden am Fusse der Berge hat es immer wieder mal kleine Dörfer. Und das etwa 3.5 h lang… Schliesslich wieder Ausreisekontrolle nach Serbien. Toll, der nächste Stempel ;-)
Und weiter gehts nach Beograd. Ach, ich hab’s gar nicht gemerkt, jetzt fehlen die hinteren Wagen! Zum Glück bin ich in den richtigen Wagen gestiegen, sonst wäre es ein tolles Abenteuer geworden… In Serbien sind die Häuser in wesentlich schlechterem Zustand, ärmer und oft nicht verputzt. Weiter zieht sich die Fahrt nach Beograd in die Länge. Bei der Einfahrt in Beograd säumen überraschend viele Neubauten die Strecke. Und die vielen Gebäudeblöcke aus der Sovjetzeit…
Kaum habe ich den Bahnhof verlassen, erwartet mich eine grosse, freudige Überraschung: Ein altes, grünes Basler Trämli! Dann suche ich ein Hostel. Beim Busbahnhof fragt mich ein Einheimischer, wo ich denn herkomme. Entlang des Flusses Sava, vorbei bei Fischern, gehe ich zum Hostelche. Dieses kleine, aber feine Hostel befindet sich in einem Appartament in einem Wohnblock. Leider ist es aber ausgebucht. Trotzdem erklärt mir aber die nette Receptionistin einiges über Beograd. Wo die Hauptshopping
Entlang dem Fluss Sava
Hosteche
Ist leider ausgebucht
kleines Hostel in einem Block
Ich quatsche mit der Hostesse, Receptionistin
Hostel Hedonist
sehr gemütlich hat einen Garten im Hinterhof
kleine Tour um Geld abzuheben
Dann treffe ich im Hostel auf Roj (34 Jahre alt) aus Israel
Mit Roj gehe ich essen
Musaka